Unsere Mission

Kunst im Quartier

Die Verbindung zwischen Immobilienwirtschaft und Urban Art ist offensichtlich: beide beeinflussen maßgeblich das Erscheinungsbild und die Qualität von Städten und Wohngebieten. Urban Art ist dabei ein zentrales Bindeglied zwischen den Bewohnern und ihrer Identifikation mit dem Kiez. Sie hilft, die Architektur und den öffentlichen Raum lebendiger und attraktiver zu gestalten. Kunst am Bau trägt zu einer sozialen Dynamik in den Quartieren bei und stärkt die Identität eines Ortes. Die moderne Immobilienwirtschaft hat erkannt, dass Kunst im öffentlichen Raum ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Quartiersentwicklung ist und integriert daher zunehmend Projekte und Initiativen, die sich mit der Förderung von Urban Art beschäftigen.

Stadtraum neu verstehen

Es ist an der Zeit, die Bedeutung und den Einfluss von Kunst im Stadtbild neu zu denken: Urban Art und Kunst am Bau können mehr als nur ein Haus verschönern – sie können das Leben der Bewohner eines Quartiers positiv beeinflussen und eine Identität schaffen. Vermieter zeigen damit Engagement für die Gemeinschaft und fördern ein Gefühl von Zusammengehörigkeit. Zudem bietet Urban Art eine einzigartige Möglichkeit, sich von der Konkurrenz abzuheben und das Interesse der potenziellen Mieter oder Käufer zu wecken. Diese Interventionen tragen auch dazu bei, das Sicherheitsgefühl der Bewohner zu erhöhen und Vandalismus zu reduzieren, da Kunstwerke in der Regel respektiert und geschützt werden. Eine Investition in Urban Art und Kunst am Bau bietet somit nicht nur ästhetische, sondern auch wirtschaftliche Vorteile. Lassen Sie uns gemeinsam Ihre Quartiere neu denken!

Emotionsraum richtig nutzen

Die “Broken Window Theory” ist eine akademische Theorie von James Q. Wilson und George Kelling aus dem Jahr 1982, die zerbrochene Fensterscheiben als Metapher für Unordnung in Nachbarschaften verwendet und daraus die weitere Entwicklung eines Quartiers ableitet. Kurz: eine zerbrochene, nicht reparierte Scheibe wird weitere nach sich ziehen. Dieser Effekt funktioniert jedoch auch entgegengesetzt: positive Interventionen setzen positive Entwicklungen in Gang. Die einfachste und wirkmächtigste solcher Interventionen ist die Kunst. Sie führt sofort zu einer Verbesserung der Wahrnehmung eines Ortes und setzt positive Impulse: „Hier verbessert sich etwas“. Ein solider Grundstein für eine weitere, kontinuierliche Weiterentwicklung im Quartier.

Lebensqualität verbessern

Wir wollen gute Orte schaffen. Orte, an denen sich Anwohner und Besucher wohl fühlen. Orte, an denen man sich trifft, gemeinsame Zeit verbringt, sich austauscht. Orte, an denen man gern ist. Orte, an denen man sich so sicher fühlt wie in seinem eigenen Zuhause. Denn das ist wahre Lebensqualität. Und wir gemeinsam haben es in der Hand, solche Orte zu schaffen!

Gemeinschaft stärken

Ist es die Aufgabe von Immobilienunternehmen und -eigentümern, die Gemeinschaft und den Zusammenhalt der Bewohner zu stärken? Ein klares „JA“! Denn die Verbesserung des kollektiven Bewusstseins und des Gemeinschaftsgefühls bewirken einen positiven Einfluss auf die soziale Stabilität und Identifikation der Menschen mit ihrem Kiez. Eine starke Gemeinschaft unterstützt sich und gibt acht auf ihre Mitglieder und auf ihre Häuser. Aus diesem Grund bieten wir vielfältige partizipative Ansätze, sowohl Kinder als auch Erwachsene in die Projekte einzubeziehen und an der Entwicklung teilhaben zu lassen.

Identität aufbauen

Viele Quartiere oder sogar ganze Stadtteile sind geprägt durch eine funktionale, standardisierte, aber damit auch unpersönliche und austauschbare Architektur. Daher ist es kein Zufall, dass die Fluktuation in diesen Beständen oft deutlich höher ist als in Objekten mit dem gewissen Etwas. Kunst am Bau gibt Ihren Immobilien genau dieses gewisse Etwas, dieses Einzigartige, Unverwechselbare. Sie bietet Abwechselung und Orientierung. Sie schafft Identität …

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